Thomas Schuster ...


... ist "systemischer Familienberater" und zu seinen Aufgaben gehören z.B. das Führen von Kriesengesprächen, Konfliktbewältigung und das erarbeiten von Interaktionsstrategien anhand vom sozialen Wirken und des systemischen Modells, Familienrekonstruktion u.v.m.

Die systemische Beratung bezeichnet die Beratung von einzelnen Personen, Gruppen oder gar Organisationen, indem auf den jeweiligen Kontext eingegangen wird. Man geht davon aus, dass alle einzelnen Elemente eines Systems (z.B. Team, Familien) zusammenhängen und daher auch im Zusammenhang betrachtet werden müssen. Das Verhalten eines Menschen lässt sich demnach nicht isoliert betrachten, sondern erklärt sich durch die Beziehungen und Interaktionen mit Anderen und mit der Systemumwelt. 


Systemisch denkende Berater/innen gehen von der Selbständigkeit des Klienten aus und betrachten ihn als „Experten in eigener Sache“. Ihre Haltung ist geprägt von Akzeptanz, Einfühlungsvermögen, Unvoreingenommenheit und Wertschätzung. Ausgehend von der Annahme, dass jeder Mensch eigene Lösungen entwickeln kann, arbeiten sie mit den vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen des Ratsuchenden.


Systemische Beratung orientiert sich am Anliegen und an den Wünschen des Klienten. Im Dialog werden Bedingungen gesucht, unter denen der Klient seine Ressourcen aktivieren kann, um möglichst eigenverantwortlich und selbstorganisiert zu seinen individuellen Lösungen und Zielen zu gelangen. Zu den Methoden des systemischen Ansatzes gehören u.a. zirkuläres Fragen, die Wunderfrage, das Reframing, Genogrammarbeit und die Arbeit mit Familienaufstellungen.


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